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Johannesburg Erfahrungsbericht

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Asozial? Drecksloch?

 

Mit diesen Adjektiven hat man uns vor „Joburg“ gewarnt. Auf den ersten Blick haben sich diese Vorurteile, mit denen man diese Stadt verbindet, bestätigt. Aber auf den zweiten dritten und vierten Blick, hat sich diese, eigentlich schöne Stadt schon etwas in unser Herz gebohrt.

 

Guten Morgen Liebe Leute und schön, dass ihr da seid.

In diesem Teil unseres Blogs wollen wir euch an unserer Südafrikareise teilhaben lassen. Wir wollen nun erstmal mit Johannesburg anfangen.

Warum wir die Schlagwörter “asozial und Drecksloch” wählten? Weil diese wirklich die ersten Impressionen aus dieser Stadt waren.

Viele Leute aus unserem Freundeskreis nutzten jene Adjektive, als sie versuchten uns etwas über Johannesburg zu erzählen, jedoch wurden wir nach kurzer Zeit von etwas Besseren belehrt, doch dazu später mehr.

Noch im Flugzeug wollte unsere Kinnlade nicht mehr in ihre Ausgangstellung kommen. Die Größe dieser Stadt hat uns vor der Landung schon zum Staunen gebracht.

Erstmal von diesem positiven kleinen Schock erholt, fuhren wir über die (6-8!!! spurige) Autobahn, welche uns neben den zahlreichen Fußgängern, auch das ungewohnte Linksfahrgebot zu schaffen machte. Einige Überraschungen erwarteten uns auf dem Weg zu unserem Hotel. Ein halb komatöser Einheimischer, umringt von Müllbergen und dann noch zwei tote Hunde, die das heruntergekommene Bild noch vollendet haben. Zehn Meter weiter waren zu allem Überfluss, zwei behinderte, obdachlose Kinder, die um Geld bettelten. Diese ersten Impressionen haben unsere Gemütslage drastisch ins traurige geändert.

Klar sind wir nicht naiv nach Südafrika gereist, dennoch hat uns dieser Anblick sehr schockiert.

Nun gut weiter zum Hotel und abwarten was die nächsten Tage noch so mit sich bringen.

Was soll man sagen? Die folgenden Tage haben uns total beeindruckt.

Die Skyline von Joburg ist einfach einzigartig, man muss bedenken, dass es diese Stadt nicht mehr geben dürfte! Sie wurde in den 1886 Jahren aufgrund der Goldminen erbaut. Der Plan war eigentlich so konzipiert, dass die Minenarbeiter in dieser Stadt wohnen, bis alle Gold-Ressourcen aufgebraucht worden sind. Zudem kommt noch erschwerend dazu, dass die Stadt keine eigene Wasserquelle hat.

Ja du hast richtig gehört. Eine Stadt in Afrika, die Millionen von Menschen beheimatet, hat keine eigene Wasserquelle. Das „flüssige Gold“ muss aufwendig per Pipelines über 3000km, vom Osten der Republik hertransportiert werden.

Deshalb ist in der Stadt auch das Wassersparen einer der höchsten Prioritäten.

Trotz all dieser Umstände, ist es umso imposanter, wie diese Metropole, mit dieser fantastischen Skyline lebt.

Dies ist eine Aufnahme aus dem Carlton Centre welches auch “The Top of Africa” genannt wird, von diesem Punkt aus hat man einen echt schönen Ausblickt über die vier Millionen Einwohner Metropole.

Da konnte man uns schon ein Wow von den Lippen ablesen.

Kleiner Fakt noch zum Wolkenkratzer: Im Keller vom Carlton Centre befindet sich ein Einkaufscenter. Nun gut ein zwei Shops werden sich dort tummeln denkst du dir jetzt oder? Ja das haben wir auch gedacht, doch da kam schon unser zweiter Wow Moment. Über drei Stockwerke geht’s da runter. Alle Stockwerke sind gefüllt mit Läden und vor allem mit einer Menschenmasse, die zu keiner Tageszeit ablässt. Dort kann man von Burger über traditionelles Essen, Spielwaren, Handys oder auch Kleidung wirklich jeden, auf gut Deutsch gesagt, Scheiss kaufen kann.

 

Die Mentalität in Joburg, genauso wie im Rest von Südafrika ist einfach sagenhaft. Sowas ist man einfach in Deutschland nicht gewohnt. Diese offene, warmherzige und hilfsbereite Art hat uns sowas von Anfang an verblüfft und ganz schnulzig gesagt, hat es wirklich unser Herz erfüllt.

Natürlich gibt es auch negative Seiten, aber etwas aufdringliche Obdachlose die nach Geld betteln, gibt es überall, das sollte unser Gesamtbild auf keinen Fall schmälern.

Was es noch zu sagen gibt: Auf der Straße passt wirklich jeder auf jeden auf, trotz viel gehupe, gestörten Taxifahrern die mit teilweise 30 Personen in einem 11 Sitzer rumdüsen oder unübersichtliche Kreuzungen.

Kommen wir zu einem etwas heikleren Thema. Das Thema schlechthin in Südafrika. Die Apartheid. Die Apartheid ist ein sehr breit gefächertes Thema, deshalb wollen wir es hier nur etwas anschneiden. Also kurz zusammengefasst: Die Apartheid ist ein geschichtlicher Zeitraum, der sich Anfang der 40er Jahre bis hin zu den Anfängen der 90er. Was da passiert ist, erzählen wir dir auch in einer überschaubaren Wortanzahl: Es war die Vorherrschaft der weißen. Sprich wie man es vielleicht vermuten kann, hatten zu der Zeit die weißen in diesem Land etwas zu sagen.

Die schwarzen Wiederrum, hatten zu dieser Zeit ihre Rechte verloren. Vor allem das Recht ein Mensch zu sein, war der schwarzen Bevölkerung verhalten. Dies zog sich wie oben schon beschrieben mehrere Jahre, bis dann 1994 Nelson Mandela, als erster schwarzer Präsident das Ruder übernahm. Auch heute noch erinnern sehr viele Gefängnisse und Gedenkstätten an die grausame Periode, die durch den Rassismus geprägt worden ist.

Wir waren in einem von diesen Gefängnissen, mitten in Johannesburg. Was in jener Zeit ablief, schockte uns zutiefst.

Obwohl wir sehr viele Informationen schier aufgesaugt haben, lassen wir das Thema nun gut sein. Wir wollten es dir nicht vorenthalten, da jeder wissen soll was mit diesem wunderschönen Land passiert ist. Außerdem sollte man auf diese Schandtaten aufmerksam machen und nicht einfach unter den Teppich kehren.

Kommen wir nun etwas von diesem ernsten Thema weg und fragen uns:

Was ziehen wir aus unseren wenigen Tagen in Johannesburg?

Gerne wieder! Und vor allem länger! Diese Stadt hat so viel zu bieten und sie hat unsere ersten Tage in Südafrika jetzt schon unvergesslich gemacht.

P.S. wer mal wirklich schöne naturelle Tropfsteinhöhlen sehen mag, kann mal das nicht weit entfernte Wonder Cave besuchen.

Dort haben wir auch ein, zwei lustige Abenteuer erlebt.

Die kleine Story erzähl ich dir jetzt noch. Also pass auf. Wir kommen in Johannesburg an und wollten unser Mietauto holen. Nun gut eigentlich müsste da ein Navi mit dabei sein. Natürlich ist es nicht. Naja egal voller Elan starten wir in Richtung Wonder Cave. Die Route hatten wir zum Glück ausgedruckt.

Der Weg sollte sich doch schwieriger gestalten als gedacht. Die Autobahnfahrt war schon mal sehr lustig und eigentlich ganz witzig. Bis wir in ein Kaff angelangt sind. Da hatten wir schon ein bisschen die Orientierung verloren. Oder naja.. einfach komplett verloren. Zu unserem Glück haben wir ein Polizeiauto entdeckt, dem Andi durch’s hupen und aufblinken klarmachen wollte, dass wir etwas verloren waren.

Okay, im Nachhinein echt eine dumme Idee. Der Polizist war, wie
soll ich es sagen, hmm, etwas angepisst :-D. Doch als er dann gecheckt hat, dass wir wirklich verzweifelt waren, hat er uns einige Kilometer in die richtige Richtung gelotst. Von da aus war es nicht mehr so schwer die wunderschöne Höhle zu finden.

Im Großen und Ganzen kann man sagen: Gelungene und vor allem extrem witzige erste Tage in Johannesburg.

 

 

Im zweiten Teil wird es dann über den Osten des Landes gehen, sprich Krüger Nationalpark, Swasiland, Hluhluwe und Durban!

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